Die Immobilienzeitung hat in ihrer September Beilage Immobilienanwälte umfassend über die Auswirkungen der nicht vorhersehbaren Corona-Pandemie berichtet, die im Facility-Management Auftraggeber und Auftragnehmer dazu zwingt, ihre vertraglichen Regelungen zu hinterfragen. Es gilt dabei, die Risiken und Kosten gerecht zu verteilen.
Die Nutzung von Immobilien und damit die Aufgaben der für sie verantwortlichen Gebäudedienstleister haben sich durch das Virus verändert. Mancher möchte deshalb in Verträgen eine Pandemieklausel eingebaut sehen.
Martin Schenk, Vorsitzender der Geschäftsführung von Strabag Property and Facility Services (PFS) und des Vorstands der Gefma e.V. bezieht in diesem Artikel Stellung: "Wir haben bei Abschluss eines Vertrags unseren Auftraggeberinnen und Auftraggebern einen qualitativ gleichbleibenden Service über mehrere Jahre hinweg zugesichert. Das heißt, wir haben über diesen Zeitraum hinweg die notwendigen Ressourcen für die Erbringung der vereinbarten Dienstleistungen in den Preis einkalkuliert und halten sie dementsprechend vor".
Die Beilage erschien mit der IZ-Ausgabe am 10. September:
https://www.immobilien-zeitung.de/157880/wappnen-gegen-pandemie-gilt-risiken-und-kosten-in-fm-vertraegen-gerecht-zu-verteilen
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IZ_Wappnen gegen die Pandemie.pdf
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